Durch einen 4:1-Sieg gegen die JSG Hachen/Langscheid-Enkhausen am heutigen Abend holte sich unsere U13 den Sieg im Kreispokalendspiel 🏆🎉




Durch einen 4:1-Sieg gegen die JSG Hachen/Langscheid-Enkhausen am heutigen Abend holte sich unsere U13 den Sieg im Kreispokalendspiel 🏆🎉
Zur Jubiläumsfeier am 10.Mai 2025 waren insgesamt über 45 Spieler mit ihren Frauen zum TuS-Clubheim gekommen. Die 1. Mannschaft des TuS Sundern schaffte 1975 den Aufstieg in dieLandesliga und gleichzeitig stieg die Reserve in die 1. Kreisklasse auf. Bereits im Jahr 1965 war unsere Reserve-Mannschaft in die Bezirksliga aufgestiegen. Von dieser Mannschaft waren jetzt noch 4 Spieler dabei, die vor 60 Jahren den Aufstieg geschafft hatten.
Bei herrlichem Wetter und bester Stimmung war es einfach nur schön, so viele Spieler nach so langer Zeit wieder zu treffen , zu klönen und von der „guten alten Zeit“ zu erzählen.
Mit Begeisterung dabei waren die ,,Müscheder Kollegen“ Paul Michel, Ferdi Daum und Manfred Schäfer. Jupp Spielmann zeigte am späteren Abend noch einen Film von der Feier 1985 in der Grillhütte am Sportplatz im Schulzentrum -10 Jahre nach dem Aufstieg. Alle waren mit Begeisterung dabei und ein toller, stimmungsvoller Tag klang natürlich mit dem Vereinslied aus!
Vielen Dank an den TuS-Vorstand sowie Judith und Gitti für die Bewirtung und Danke an unseren Grillmeister Alex !!
Glückwunsch an unsere B-Mädchen, die am vergangenem Samstag mit dem 6:1-Auswärtssieg bei der JSG Küntrop/Affeln den Meistertitel der Kreisliga A holten.
Nach dem Gewinn des Kreispokals nun die Meisterschaft – das Double ist also perfekt! 🏆👍🏻
Auf Vorschlag und Einladung von Jule Mischkin trafen sich vier Helfer der Altherren am Samstag 17. Mai vormittags um 10 Uhr an der Papierfabrik und zogen mit Müllsäcken los, um das Röhrufer bis zum Ende des Rentnerweges zu entmüllen. Natürlich waren bei dieser Aktion nur „qualifizierte“ Oldies gefragt. Meter für Meter wurde die Strecke gesäubert, sodass die Säcke randvoll wurden. Leider werfen immer wieder Spaziergänger achtlos ihre Zigarettenstummel, Papier und vieles mehr einfach auf den Weg. Die Aktion hat sich gelohnt!
Vielen Dank für die gute Idee, Jule!
Liebe TuS Freunde, ich grüße Euch ganz herzlich aus Kapstadt.
Vor 27 Jahren, mit 13 Jahren fing ich zusammen mit meinem Bruder Sebastian das Fussballspielen beim TuS Sundern an. Später kam Bruder Marco auch noch hinzu. Und ja, ich werde dieses Jahr 40, ich kann es auch nicht glauben. Damals wie heute, spielte ich noch mit Benni Geck gemeinsam in der Jugend, bevor Andreas Sornig mich zum SC Preussen Münster in die A-Junioren Regionalliga lotste, was mir den Sprung in die Bundesliga zum SC Paderborn ermöglichte – Röhrtalschmiede halt! Viel weiter dann als LR Ahlen und Westfalia Herne ging es dann aber nicht mehr, denn ich entschied mich für einen beruflichen Werdegang und durfte meine Lehre zum Betriebswirt bei der WEPA in Müschede absolvieren, welche mir mein Bachelor und Master-Studium in London ermöglichte. Wenige Jahre später zog mich mein Beruf dann 2012 erstmals nach Südafrika, später nach Australien und China. 8 Jahre Ausland. Spannend, aufregend, anstrengend!
Dankbarkeit verspüre ich für Menschen, wie die Familie Krengel, welche selbst Fußballer beim TuS waren. Aber auch für meine Ausbilder und Förderer, wie Mimo Cariati und Rainer Geck, sowie Sascha Eickel, welcher mich durch die Kreisauswahl zu überregionalem Fussball ermutigte und förderte. Franz Blome-Drees und Gregor Scheffer, welche mich trotz Lockrufen aus Langscheid und Neheim immer wieder an den TuS gebunden haben und mir damit nicht nur Aus- und Weiterbildungsstätte, sondern auch ein zweites Zuhause und eine zweite Familie gegeben haben. Fußball ist mehr als nur der Sport und Wettbewerb. Es ist Gemeinschaft, es ist Entwicklung, es ist Erziehung, Förderung und Lernen. Ich wäre heute nicht der, der ich bin ohne den TuS – ohne Menschen heute wie Eric Wachholz, Andreas Mühle, Paolo Brunetti und so viele Menschen mehr. Der Kontakt riss nie ab. Mir geht auch heute noch das Herz auf, wenn ich Julius Mischkin Hallo sagen darf. Andreas Schulte, Familie Osebold, Alex Möller, Klaus Hofstetter, Norbert Vedder – Menschen, die jahrelang schon für den TuS brennen. Und davon gibt es noch so viele mehr.
Der TuS war, ist und wird immer eine Ausbildungsstätte bleiben – Röhrtalschmiede halt!Und sind wir doch mal ehrlich – es gibt immer zwei Seiten der Medaille und wir alle sind mal unterschiedlicher Meinung zu dem ein oder anderen Thema, aber allem Ego zum Trotz – ich ziehe meinen Hut. Letzten Sommer noch durfte ich unter meinem damaligen Mitspieler und Kumpel Dominik Meisterjahn einige Spiele zusammen und gemeinsam mit ihm und Benni Geck für die Zweite des TuS bestreiten. Und ja, ich will auch heute noch gewinnen und ärgere mich über jede Niederlage. Ein Stück mehr emotionale Intelligenz und Blick für das Große und Ganze sind vermutlich doch hinzu gekommen, aber der Ehrgeiz ist geblieben.Und so passieren Fehler! Auch ich habe viele gemacht, wie jeder von uns. So lernen wir und das Gute ist- das dürfen wir beim TuS. Wir werden ausgebildet und ein Stück weit vorbereitet für das Leben. Es wird verziehen, nach vorne geguckt – gemeinsam. Eine Wir-Kultur des gemeinsamen Lernens.Und das Leben ist eine lange Reise des Lernens. Deshalb gibt es heute Menschen beim TuS, wie Fabio Granata, Trainer unserer Ersten. Er verkörpert die Philosophie des TuS vollkommen. Ausbildung, Entwicklung, Lernen. Mit Spaß, Ehrgeiz und Disziplin. Kein Wunder, dass ihm mit Mario Droste und Aci Franz gleich zwei „alte Hasen“ zur Seite stehen, an die ich mich gerne zurück erinnere. Zusammen geben sie zurück und weiter, an die nächste Generation – Röhrtalschmiede halt!
Chapeau, an euch vom Vorstand und alle Trainer: Geradlinigkeit, Vertrauen, Nachhaltigkeit. Auch in schwierigen Zeiten, wie vor der Winterpause! Zu einem Zeitpunkt, bei dem der eine oder andere Verein sicher den Trainer gewechselt hätte. Das Ergebnis zuletzt sind 8 Siege in Folge. Respekt nicht nur vor der Leistung unserer Spieler. Junge, hungrige Spieler zieht es heute weg vom TuS und das ist auch okay. Das ist eben auch Röhrtalschmiede. Es gehört dazu. Der TuS bildet weiter aus und so kommen zur nächsten Saison wieder eine beeindruckende Zahl an U19- Spieler in den Kader der 1. Mannschaft der Herren. Na klar, gespickt durch den einen oder anderen alten Hasen – Röhrtalschmiede halt! Auch sie tragen zur Entwicklung der Jugend bei und helfen, die Attraktivität und das Leistungsniveau durch ihre Erfahrung und Qualifikation hoch zu halten und die Landesliga nicht nur zu sichern, sondern vielleicht auch eine gute Rolle zu spielen.
Und so schaue ich mit Genuss hin und wieder mal über das Internet das ein oder andere Spiel oder Zusammenfassung an, und bin stolz darauf, was ich sehe und auch heute noch Teil dessen sein zu dürfen – wenn auch meist aus der Ferne. Seit 5 Jahren lebe ich nun wieder in Kapstadt, meiner neuen, alten Heimat und fühle mich hier sehr wohl. Ich berate Unternehmen aus aller Welt selbständig zu den Themen Strategie, Finanzen und Controlling, begleite Kunden durch Veränderungsphasen.Im Fokus aber steht auch hier immer noch Wachstum und Nachhaltigkeit – ähnliche Themen wie beim TuS!Eines möchte ich Euch noch mitgeben: Habt Spaß am Leben, verfolgt Eure Leidenschaft und gebt weiter, was ihr gelernt habt. Ich freue mich immer auf Euren Besuch, wie zuletzt von Andreas “Nane” Teuschen, Manfred Kaiser und Heinz-Otto Brakel.
Weiter so! Bis bald und voller Stolz, mit breiter Brust und vielen Grüßen aus Kapstadt
Euer Christian Grüterich
Vier auf einen Streich! Wir präsentieren Euch heute vier weitere Neuzugänge für die Saison 2025/2025 ⬇️
Es war einmal, in einem beschaulichen Örtchen im sagenumwobenen Land der tausend Berge, da regte sich im Jahre 2015 neuer Mut und frischer Geist in den ehrwürdigen Mauern des ruhmreichen Röhrtalstadions. Ein neu gewählter Vorstand, um des Röhrtals neuen Hofmarschall Eric Wachholz, trat zusammen – nicht, um alte Pfade weiterzutreten, sondern um sich auf ein großes Abenteuer zu begeben.
Der Plan war kühn, doch keineswegs töricht: In einem Jahrzehnt wollte man ein Leuchtturm im Hochsauerland sein. Kein Turm, der allein durch Tabellenstände glänzt – sondern einer, der von innen heraus strahlt: durch Substanz, Zusammenhalt, Zuversicht und Zukunftssicherheit. In einer Zeit, in der die ländliche Fußballwelt schrumpfte und viele Vereine von Überlebensangst geplagt waren, wagte man in Sundern das Ungewöhnliche:
Man ging eigene und neue Wege. Wege, die so mancher nicht verstand – doch mit klarem Herzen und klugen Köpfen ging man gradlinig und selbstbewusst Schritt für Schritt voran.Der erste Zauberspruch, den man wirkte, war ein einfacher, aber mächtiger: „Wir setzen voll auf die Jugend.“
So begann man, mit Geduld, Hingabe und Liebe zum Detail, eine eigene Nachwuchsschmiede aufzubauen – und taufte sie ehrfurchtsvoll: die Röhrtalschmiede. Dort, unter Schweiß, Fleiß und viel Herzblut, wurden unter Hofschmiedemeister Paolo Brunetti junge Talente geformt, geschliffen und gestählt – Feuer für Feuer, Spieljahr für Spieljahr. Und siehe da: Die Mühe trug Früchte! Mit jeder Saison wuchs der Glanz der Röhrtalschmiede.Kleine Siege wurden zu großen Erfolgen, und aus einer Vision entstand eine neue Wirklichkeit, wie von Hofstallmeister Klaus Hofstetter selber zitiert.
Im Jahre 2023, als die Sterne besonders hell über dem Röhrtal standen, geschah endlich das, wovon die Fans so lange träumten: Die 1.Mannschaft, gespickt mit tapferen Recken aus der eigenen Schmiede, stieg verdient in die Landesliga auf.Und keiner sprach mehr von Zufall – es war das Ergebnis unzähliger kleiner Schmiedekunststücke der fleißigen Röhrtalzwerge und vieler stiller Vorstandshelden, die man gar nicht alle aufzählen kann.
Heute 2025, zwei Jahre später und zum vollen Jahrzehnt, führen der weise Meister-Zauberer Fabio Granataund der kluge Hoffaktor Andreas Mühle die Mannschaft an die Spitze des gesamten Hochsauerlandes. Sie kämpfen nicht mit den üblichen Waffen der Branche – sondern mit Kontinuität, Teamgeist und einer Prise Magie – ganz im Geiste der Röhrtalschmiede. Und auch wenn man weiß, dass jeder Zauber nur ein Augenblick ist, so weiß man beim TuS Sundern doch ganz genau aus welchem Stahl dieses Märchen geschmiedet wurde!!!
Und das Schönste daran? – Wenn sie nicht gestorben sind …dann holt der TuS noch heute diesen starken Stahl aus dem eigenen Keller!!!Und weil es so schön passend ist, haben wir mal eine schöne Momentaufnahme für euch zusammengestellt – die Serie unserer Ersten ist ein bisschen wie ein Märchen – im Röhrtal geschmiedet.
Unterstütze den Förderverein Röhrtalschmiede‼️
Es steht alles bereit und nun seid ihr gefragt, um die Container auch zu füllen, denn bis zum 2. Juni 2025 könnt ihr Gutes tun und den Förderverein Röhrtalschmiede unterstützen. Sorgt bei euch für einen Frühjahrsputz und bringt Altpapier und Pappe, sowie Altmetall ins Röhrtalstadion und werft dieses in die dafür vorgesehenen Container. 🚮♻️
Und schon sorgt ihr dafür, dass unser Förderverein Röhrtalschmiede auch in Zukunft die vier Abteilungen Schwimmen, Turnen, Tischtennis und Fußball unterstützen kann!Also her mit eurem Altpapier und Altmetall‼️
Passend zum 1.Mai präsentieren wir Euch heute die neueste „Investition“ im Röhrtalstadion 🌭⬇️
Nachhaltigkeit mal anders
Aus einem alten Flutlicht zauberte Frank Schulte nun einen neuen Grill für unsere Röhrtalbrutzler. Markus Rauch und Olli Kuhlmann ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und nahmen Franks Arbeit nun ab. Ergebnis: Bestanden! Was also einst unseren Platz zum Strahlen gebracht hat, sorgt nun für „braungebrannte“ Würstchen. Wir finden ja, dass Nachhaltigkeit nicht besser umgesetzt werden kann.