Luigi Papa – der Papa mit Trainerfunktion
Unser Trainer der F1 Luigi Papa ist fußballbegeistert durch und durch.Seit 1987 ist Papa schon Mitglied beim TuS und seit 2017 nun auchTrainer. Dabei macht Papa seinem Namen aller Ehre und kam, wie sichereinige andere auch, als Papa zum Trainerdasein. „Ich binfußballbegeistert. Es lag also auch nicht fern, dass mein Söhne,vielleicht auch irgendwann mal so fuballbegeistert werden, wie der Papaes ist.Das ist unteranderem auch ein Grund, weshalb ich den Trainerposten inder G-Jugend 2017 angenommen habe.“ so Luigi.Den 39-jährigen motiviert vor allem eins:“Es fasziniert mich zu sehen, was die Kleinen in diesem Alter allesbehalten und umsetzen können und dann zu sehen, wie sie sich weiter undweiterentwickeln. Dieses Strahlen und Jubeln nach einem Erfolg unddamit meine ich nicht nur immer einen Sieg, sondern den Erfolg den jederEinzelne im Training macht – das ist einfach MEGA und erzeugtGänsehaut.“ Doch nicht nur die Gänsehautmomente sind es, die Luigi inseinem Trainerjob erlebt. „Leider stehe ich auch schonmal an derAußenlinie und muss mir von Außenstehenden anhören, dass es nichtsSchlimmeres gibt, als zu verlieren. Und das im Jugendbereich. Da kannich nur den Kopf schütteln. Natütrlich ist Gewinnen schön, aberförderlich sind solche Aussagen ganz bestimmt nicht “ so Luiginachdenklich.“Andererseits sind solche Aussagen aber genau meine Motivation immerweiter zu machen.Ich glaube, dass es für die Kids einfach wichtig ist, jemanden an derSeite zu haben, der diese Wege als Spieler schon alle auch selbstdurchgegangen ist und sich somit in deren Lage versetzen kann.“Luigi Papa – ein Trainer der selbst schon als Spieler jede MengeErfahrungen gemacht hat und diese nun an unsere F1 weitergibt. Und dannhalt auch noch ein Papa, der seine Begeisterung für den Fußball nichtnur an seine Söhne weitergegeben hat sondern auch an die andwren Elternim Team.“Ich kann mit vollem Stolz sagen, dass ich eine starke und klasseMannschaft trainieren darf und es einfach so viel Spaß macht und da sinddie Eltern mit inbegriffen, denn ohne sie geht es nicht.“ so Luigi abschließend.