Im Blickpunkt – Lisa und Christina Aust berichten über ihre Arbeit in der Jugendhütte
Die Familie Aust ist dem Fußball verbunden, vor allem auch dem TuS. Seit Sommer 2020 haben die Schwestern Lisa und Christina Aust die Verantwortung für unsere Jugendhütte übernommen. TuS-Aktuell sprach mit den beiden über ihren Job.
TuS-Aktuell: Wie seid ihr zum Job mit der Jugendhütte gekommen?
Wir haben früher Alex ab und an im Clubheim geholfen und später auch Klaus. Nachdem beschlossen wurde, dass die Jugendhütte wieder geöffnet werden sollte, hat Klaus Hofstetter uns angesprochen, ob wir die Arbeit und den Verkauf in der Jugendhütte übernehmen können und wollen.
TuS-Aktuell: Welche Herausforderung gibt es?
Dadurch, dass wir die Arbeit alleine machen, ist der Tag an vollen Spieltagen oft recht lang. Hindernisse sind, dass Christina manchmal durch ihre Trainertätigkeit bei den E-Mädels in der Jugendhütte fehlt.
TuS-Aktuell: Warum glaubt ihr, ist es wichtig die Jugendhütte zu öffnen ?
Einen Kaffee und eine Waffel auf die Hand und dann ein Spiel oder sogar ein Turnier verfolgen, das ist es, was man auf einem Sportplatz braucht. Unsere Jugendhütte ist quasi wie ein Kiosk. Die Besucher kommen zu uns, um „sich mal eben zu versorgen“. Es ist wichtig unsere Jugendhütte zu öffnen und die verschiedensten Sachen zu verkaufen, sodass die Einnahmen der Jugendabteilung zugute kommen.
TuS-Aktuell: Was vermisst ihr momentan am meisten?
Am meisten vermissen wir natürlich das Fußballspielen ansich. (Beide sind in der Damenmannschaft aktiv) . Uns fehlt aber auch einfach das Röhrtalstadion und das „Drumherum“ und die Treffen mit den Leuten im Röhrtalstadion. Durch den Ausfall von Fußball und unserer Arbeit in der Jugendhütte fehlt uns in unserer Freizeit etwas. Das ist schade, denn wir sind gerne beim TuS aktiv.