„Wir haben es leider mehrfach verpasst, den Anschlusstreffer zu erzielen. In der ersten Halbzeit hatten Aaron Steinkemper und Benjamin Geck gute Chancen. Auch nach der Pause wurde der Ball einmal auf der Linie geklärt. Dazu sind wir durch eine viel zu harte Entscheidung des jungen Schiedsrichters, der nach einem Kreuzbandriss sein erstes Spielgepfiffen hat, in Unterzahl geraten. Seine Ansetzung war unglücklich, da es hin und herging. Ob die klare Abseitsstellung beim 0:2 nicht gesehen wurde, weil er zu weit weg war, sei dahingestellt. Wir sind hohes Risiko eingegangen, indem wir einige Spieler eingesetzt haben, die gerade erst von einer Verletzung zurückgekehrt sind. An ihnen lag es aber nicht. Zu viele individuelle Fehler haben uns am Ende das Spiel gekostet. Es war mehr drin als in den letzten Wochen.“, so Cesare de Leo nach der 6:1- Niederlage bei der SG Eintracht.
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