Der TuS Sundern steht im DFB-ePokal! Gewinn der Landesverbandstrophy des FLVW

Der TuS Sundern steht im DFB-ePokal!
Gewinn der Landesverbandstrophy des FLVW

170 Teilnehmer starteten am 27.Januar aus dem FLVW, um sich eines der begehrten letzten Tickets für den 1. DFB FIFA ePokal zu sichern.
Unter ihnen waren zwei bekannte Gesichter aus dem Stadtgebiet Sundern. Steven Teixeira, für den SuS Westenfeld und Laurin Bartsch für den TuS Sundern.
Während Teixeira bereits in der zweiten Runde ausschied ging es für Laurin, nach einem Freilos in Runde 1, dort erst richtig los.

Gleich im ersten Spiel setzte er ein kleines Ausrufezeichen und bezwang den Vertreter des SV Schermbeck mit 9:0. Mit dem Sieg im Rücken und voller
Selbstvertrauen startete er in die Partie gegen Arminia Ickern. Nach 12 Minuten Spielzeit stand es 7:0. In der 4.Runde konnte auch der SuS Cappel Laurin nicht aufhalten. Mit 5:0 entschied er auch diese Partie für sich.

Erst im Achtelfinale fiel das erste Gegentor durch den SSV Buer, doch Laurin zeigte sich wenig beeindruckt und gewann mit 4:1.
Mittlerweile konnte man anfangen zu träumen, doch es wartete im Viertelfinale gegen den VfB Gorpsen-Vahlsen ein hartes Stück Arbeit.
Mit 3:2 konnte sich Laurin in einem spannenden Spiel durchsetzen.

Ein Sieg noch und das Ticket für den DFB ePokal wäre gelöst. Einziges Hindernis war der Spieler aus Werne. Mit dem großen Ziel vor Augen endete auch dieses
Spiel mit einem 3:0 Sieg für Laurin. Somit stand Laurin dann im Finale gegen Mengede 08/20.
Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, mit dem glücklicheren Ausgang für unseren Spieler. Mit 3:2 gewann Laurin auch dieses Mal.

In 7 Spielen holte Laurin 7 Siege, schoss 34 Tore und ließ nur 5 Gegentore zu. Damit gewann er nicht nur die Landesverbandstrophy, sondern löste das Ticket zum 1. DFB ePokal!

Laurin über den Turniersieg: „Ich bin eigentlich ohne Erwartungen in das Turnier gegangen, da mein Fokus eigentlich auf Ultimate Team liegt.
Das war das erste Mal, dass ich im 90er-Modus gespielt habe. Ich hab das als gutes Training gegen gute Gegner gesehen, aber dann lief es.
Die ersten Spiele 9:0 und 7:0 gewonnen und dann dachte ich mir: da geht vielleicht was!
Am Ende wurde ich Sieger von 170 Leuten! Nun geht’s im DFB-ePokal weiter.“

Dort wird Laurin nicht mehr alleine antreten.Er wird Teil eines Teams aus bis zu 5 Spielern sein, die um den Titel kämpfen.
Leicht wird es nicht, ab jetzt kommen die Profis dazu. Bekanntlich schreibt der Pokal aber seine eigenen Gesetze!